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Terrassenholz Dielen

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Eigenschaften von Terrassenhölzer

Terrassenholz Dielen

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  • Riffeldiele Lärche sib. glatt 33mm

    Das beliebteste Holz für Terrassen in Österreich sib. Lärche Dauerhaftigkeitsklasse: Klasse 3 / 10 15 Jahre Lebensdauer Herkunft / Qualität: Sibirien / kammergetrocknet, A/B-Sortierung Formstabi...

  • Riffeldiele Lärche sib.geriffelt 39mm

    Das beliebteste Holz für Terrassen in Österreich sib. Lärche Dauerhaftigkeitsklasse: Klasse 3 / 10 15 Jahre Lebensdauer Herkunft / Qualität: Sibirien / kammergetrocknet, A/B-Sortierung Formstabi...

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    Das beliebteste Holz für Terrassen in Österreich sib. Lärche Dauerhaftigkeitsklasse: Klasse 3 / 10 15 Jahre Lebensdauer Herkunft / Qualität: Sibirien / kammergetrocknet, A/B-Sortierung Formstabi...

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Kammergetocknetes Terrrassenholz zum Top Preis.

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TIPPS ZUR VERLEGUNG VON HOLZTERRASSEN

Unterkonstruktion:

Wichtig ist eine stabile Unterkonstruktion, die von der
Dicke der Terrassendielen abhängig ist. Bei der richtigen
Errechnung der Abstände hilft Ihnen folgende Tabelle:
Dielenmaße (mm) max. Abstand Mitte-Mitte Staffel
20 x 90 400 mm (Überseeholz)
21 x 145 400 mm (Überseeholz)
20 x 140 400 mm (Überseeholz)
25 x 145 500 mm (Überseeholz)
20 x 120 300 mm (Thermo Esche)
25 x 140/144 400 mm (Lärche)
28 x 146 400 mm (Lärche)
33 x 146/210 600 mm (Lärche)
Für die Unterkonstruktion besonders geeignet sind
Konstruktionshölzer in den Dimensionen 42 x 70,
42 x 90 und 90 x 90 mm. Sparen Sie nicht bei der
Unterkonstruktion, denn sind die Abstände zu groß,
führt das zu einem unangenehmen Gehgefühl. Weiters
erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass sich die Dielen
an der Breitseite durch- bzw. aufbiegen.
Das Material der Unterkonstruktion sollte aus demselben
Holz wie die Terrassendielen oder zumindest aus Hölzern
mit ähnlicher Festigkeit sein. Ist das Holz zu weich,
könnten die Dielen beim Schwinden (=Zusammenziehen)
die Verschraubungen nachträglich wieder herausziehen
und es entstehen unschöne Wellen.
Generell ist bei der Unterkonstruktion darauf zu achten,
dass keine „Staunässe“ entsteht. Am besten gelingt
dies durch ein leichtes Gefälle am Untergrund (ca. 2%)

Verschraubung:

Alle Schraublöcher müssen vor der Verlegung vorgebohrt
werden. Weiters empfehlen wir ein „Ausreiben“ der
Löcher mit dem von uns angebotenen Spezialbohrer-
Aufsatz, damit die Schrauben ordentlich versenkt und
eventuelle scharfe Bohrspäne entfernt werden können.
Verwenden Sie immer Schrauben aus rostfreiem
Edelstahl (V2A) in einer Länge von ca. dem 2,5-fachen
der Dielendicke.
Verschrauben Sie die Dielen alle 50 cm zweimal
(auf den gegenüberliegenden Längsseiten) mit der

Unterkonstruktion und halten Sie etwa 1 cm Abstand
zum Rand der Diele. Halten Sie zwischen den Dielen
unbedingt einen Abstand von 4 bis 8 mm ein. Dieser
Abstand ist wichtig, um sowohl ein Quellen durch Regen
und hohe Luftfeuchtigkeit als auch ein Schwinden durch
Hitze und andere veränderte Klimabedingungen optimal
auszugleichen. Am besten verwenden Sie (wie in der
untenstehenden Abbildung zu sehen) die empfohlenen
Verlege-X Abstandshalter, die einen korrekten Abstand
zwischen den Dielen gewährleisten und zur Vermeidung
von Feuchtigkeitsschäden das direkte Aufliegen der
Dielen auf den Unterlagshölzern verhindern.

Einen leichten Verzug der Dielen sollte man beim
Verlegen durch Spanngurte oder Keile ausgleichen!
Bei einer versetzten Verlegung (englischer Verband)
sollten die gegenüberliegenden Dielenenden jeweils
bündig auf einem separaten (!) Staffel befestigt werden.
Zwischen diesen beiden Staffeln (und somit den
Dielenenden) ist ein Abstand von ca. 8 mm einzuhalten.
Das gewährt eine gewisse Bewegungsfreiheit (Holz
arbeitet!) und Wasser kann ungehindert zwischen den
Dielen und den Staffeln abfließen:

Hinweise zur Barfußeignung:

Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass jede
Art von Holz im Außenbereich (außer WPC) nur
bedingt barfußgeeignet ist. Aufgrund von Transport,
Verarbeitung und Lagerung können dünne und scharfe
Späne hervorstehen. Ebenso können unterschiedliche
Witterungsverhältnisse wie Hitze, Kälte, Regen, Schnee
und Hagel auch über die Jahre ein Entstehen von Spänen
ermöglichen. Barfußnutzung von Terrassenholz erfolgt
daher auf eigene Gefahr. Aus allfälligen Verletzungen
können keinerlei Schadensansprüche abgeleitet werden.

DIE BESONDEREN EIGENSCHAFTEN
VON TERRASSENHÖLZERN

Natur pur:
Sie haben sich für eine ganz besondere Art der
Terrassengestaltung entschieden:
Mit Ihrem Terrassenboden investieren Sie in ein Stück
Natur, was Ihnen viele Vorteile bietet. Dennoch sind
einige naturgegebene Besonderheiten zu beachten:

Holzartenbedingte Besonderheiten:

Jedes Holz besitzt eine sehr große Farbvielfalt und
genau dieses Farbspiel lässt einen Terrassenboden aus
Holz so lebendig erscheinen.
Generell sind Terrassenhölzer sehr formstabil,
gelegentlich kommt es jedoch zu Wechseldrehwuchs.
Fallweise sind Insektenlöcher zu sehen, welche von
Frischholzschädlingen stammen, die den lebenden
Stamm befallen. Da diese Schädlinge bereits nach
dem Einschlag absterben, besteht keine Gefahr einer
Ausweitung oder eines Übersprungs auf andere Hölzer.
Die kleinen „Pinholes“ haben keinen Einfluss auf die
Haltbarkeit oder die statischen Eigenschaften des
Terrassenbodens.
Weiters neigen alle schweren Harthölzer zu kopfseitigen
Rissen („Endrissen“), die durch das unterschiedliche
Trocknungsverhalten der Flächen und Kopfenden
entstehen.
Ebenso können durch die Trocknung feine
Oberflächenrissen entstehen, dadurch wird die
Widerstandsfähigkeit und Haltbarkeit jedoch nicht
beeinträchtigt.
Alle oben genannten Besonderheiten zählen zu den
natürlichen Eigenschaften von Holz und gelten daher
nicht als Beanstandungsgrund.

Farbe:

Wie jedes Holz im Außenbereich vergraut auch
Terrassenholz, einerseits durch die ständige UVBestrahlung,
andererseits auch durch die Einlagerung
von Mikroorganismen.
Durch eine regelmäßige Pflege (1-2mal pro Jahr je
nach Witterungseinfluss und Auswaschungsgrad) mit
„WoodCare“ Terrassenöl kann die natürliche Farbe
des Holzes lange erhalten bzw. wiederhergestellt
nicht komplett verhindert werden. Farbunterschiede
von Terrassenhölzern können mit eingefärbten
Terrassenbodenölen ausgeglichen werden.

Holzinhaltsstoffe:

Terrassenhölzer erlangen ihre hohe Haltbarkeit
durch die große Menge an eingelagerten, ölartigen
Inhaltsstoffen. Diese Stoffe treten während der ersten
Bewitterungsphase zum Teil aus und können umliegende
Bauteile wie Garagen, Terrassen, Balkone, Fassaden,
verzinkte Stahlkonstruktionen oder Steinböden
verunreinigen. Eine gut regulierte Entwässerung schützt
vor dauerhaften Flecken.

Transportbedingte Besonderheiten:

Terrassenholz wird häufig im Transportschiff durch
mehrere Klimazonen transportiert. Dadurch kommt
es vereinzelt zu Verschmutzungen, zu Lagerflecken,
sowie – bedingt durch die hohe Luftfeuchtigkeit beim
Transport – zum Rosten der Verpackungs-Stahlbänder.
Mechanische Schäden vermeidet man weitestgehend
durch gute und schwere Exportverpackungen. Die
erwähnten Verfärbungen treten üblicherweise an den
Längskanten der Bretter auf und verschwinden nach
Verlegung meist durch die Sonnenbestrahlung. Daher
gelten sie nicht als Beanstandungsgrund. Verwenden
Sie bei der Verlegung unbedingt rostfreie Schrauben
und vermeiden Sie direkten Kontakt des Holzes mit
Eisen oder verzinkten Materialien. Etwaige Flecken an
der Oberfläche können Sie zudem mit einem färbigen
„WoodCare“ Terrassenöl sofort „verschwinden“ lassen.

Richtwerte für Ihre Terrasse

o Terrassendielen in passender Länge und Anzahl, abgestimmt auf Ihren Geschmack und Ihre Bedürfnisse

o Unterlagshölzerzur optimalen Belüftung und Stabilisierung 2,4 lfm / m⊃2;
o Justierfüssedauerhafte, druckverteilende und höhenverstellbare Unterlage für die Unterkonstruktion 6 Stk. / m⊃2;
o Gummigranulat-Unterlagezur Dämpfung und als Feuchteschutz (alternativ: Grobkies und sickerfähiges Sandgemisch) 8 Stk. / m⊃2;
o Edelstahlschraubenzur stabilen Verschraubung der Terrassendielen 39 Stk. / m⊃2;
o Spezialbohreraufsatzmit kombiniertem Abstandhalter und Ausreiber, garantiert ein einwandfreies Bohrergebnis
o Verlege-XDistanzhalter zur Verlegung mit korrekten Abständen, sorgen für ausreichende Durchlüftung 29 Stk. / m⊃2;
o Unkrautvliesschützt vor Durchwurzelung1 m⊃2; / m⊃2;
o Terrassenbodenölschafft ein homogenes Erscheinungsbild und bietet optimalen Schutz 0,25 lt. / m⊃2;
o kopfseitenversiegelungzur langfristigen Imprägnierung und Formstabilität 0,3 Stk. / m⊃2;

Beachten Sie die Verlegeanleitung:

Bitte beachten Sie die Verlegeanleitung!


>Hier gelangen Sie zur Verlegeanleitung von Holz Terrassendielen<

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Wichtige Planungs- und Kaufkriterien

Wichtige Planungs- und Kaufkriterien

1. Was erwarten Sie sich von Ihrem neuen Terrassenboden?

2. Was ist Ihnen besonders wichtig?

Und was noch?
Und was noch?

3. Welche Farbvorstellungen haben Sie?

Jede Terrassendiele aus gewachsenem Holz wird unter UVBestrahlung
und Witterungseinflüssen nach kurzer Zeit grau.
Um dies zu verhindern müssen die Dielen regelmäßig geölt
werden. Farbunterschiede zwischen den Dielen sind üblich,
nach der Verlegung entstehen auch Farbunterschiede zwischen
bewitterten und geschützten Bereichen.

4. Was kann Holz, was nicht?

Vorsicht bei Barfußempfehlungen, alle Holzdielen (vor allem
solche aus Nadelholz) können splittern! (Ausnahme: WPC)
Die Beschaffenheit der Oberfläche nach längerem Gebrauch
hängt von einer Vielzahl von holz- und holzartspezifischen
Faktoren ab (Quellen- und Schwinden [Fugen], Vergrauen,
Abschiefern, Rissbildung, Verformung, Verwitterung, Verfärbung
durch chemische Substanzen [zb Chlor], etc.)

5. Welche Unterkonstruktion sollte gewählt werden?

Die Unterkonstruktion sollte möglichst dauerhaft sein, da sie
durch Staunässe etc. erhöhter Beanspruchung ausgesetzt ist.

6. Welche Dauerhaftigkeitsklasse?

In frei bewitterten Bereichen mindestens Dauerhaftigkeitsklasse 3
(entspricht 10-15 Jahren Lebensdauer)

7. Verlängerung der Lebensdauer

Konstruktiven Holzschutz durch gute Durchlüftung gewährleisten:
großer Abstand von Oberkante zu Gelände, Verwendung
von Unterlagspads, Verlege-X sowie Unterlagsvlies.
Weiters Optimierung des Holzschutzes durch Ölen und
Hirnholzimprägnierung

8. Holzbeschaffenheit

Achtung - zahlreiche Holzarten besitzen wasserlösliche
Inhaltsstoffe, die durch Niederschläge ausgewaschen werden
(Harzeinschlüsse, Harzgallen, Gerbsäure) und damit die Unterseite
und das umgebende Mauerwerk, Fassaden etc. verschmutzen
können. Zudem können Farbunterschiede, Insektenfraßgänge von
Frischholzinsekten (Pinholes), Stapellattenflecken und Flecken von
Transportbändern auftreten.

9. Pflege und Reinigung

Terrassendielen können schonend mit einem Intensivreiniger oder
Entgrauer gereinigt werden, zur Reinigung von WPC eignet sich
Seifenlauge oder Dr. Schutz WPC-Reiniger, zur Fleckenentfernung
Twinson O-Clean.
Bei geölten Dielen ist zur Erhaltung der gleichmäßigen Farbe eine
jährliche Auffrischung erforderlich!